Quartier
Mobilität im Zeichen der Zeit:
Etappen einer Erfolgsgeschichte.

Historie
Der Standort Nürnberg ist seit vielen Generationen ein Sinnbild für Dynamik. Schon kurz nach Beginn des Personenverkehrs wurden von Nürnbergs Centralbahnhof aus ab 1839 auch Güter transportiert. Das Wachstum von Stadt und Bahnnetz brachten die Kapazitäten schnell ans Limit. Für Entlastung sorgte der Bau des 1876 auf dem Kohlenhofgelände fertig gestellten neuen Hauptgüterbahnhofs. Seine Stilllegung 1999 markierte das Ende einer Ära – und damit die Zeitenwende für ein neues Nutzungskonzept.

Der Kohlenhof um 1930.

Ehemalige Schalterhalle im Hauptgebäude des Güterbahnhofs.

Auftakt zur neuen Quartiersentwicklung: der Bau des GfK-Headquarters.

Das Quartier

Das Ambiente des Areals ist vielseitig – zugleich folgt die Gestaltung ganz souverän einer klaren Linie.
Charakteristisch für den Kohlenhof ist seine abwechslungsreiche Architektur: Jedes Gebäude ist ein modernes Unikat. Verbindendes Gestaltungselement sind industriell anmutende Fassaden, die sich in Struktur und Farbe unterscheiden. Damit schlägt das Quartier eine Brücke zu seinen historischen Wurzeln.

Am neuen Hauptsitz der GfK erforscht man die künftigen Trends und Märkte.

Der S-Bahn-, Tram- und Busbahnhof Steinbühl ist ein Verkehrsknotenpunkt direkt am Quartier.

Der Zollhof Tech-Incubator ist Nürnbergs innovativer Hub für digitale Start-Ups.

Grüner Standort
Wer sich dem Kohlenhof nähert, erkennt schnell: Grün ist hier ein Teil des Konzepts. Neben dem Steinbühler Park verfügt das Quartier über viele lebendige Rückzugsräume. Ausgedehnte Baumalleen, attraktive Grünzüge und Parkanlagen bieten flächendeckend hohe Aufenthaltsqualität. Ein Statement, das sich in den Baukörpern fortsetzt: Bepflanzte Innenhöfe und Dachterrassen mit Panoramablick sorgen für wohltuende Entschleunigung.

Nachhaltige Gebäudekonzepte besiegeln das grüne Statement.